Der Anfang eines DWT 04

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Amateur

Teil 4

In den folgenden Tagen passiert eigentlich gar nichts.

Ich gehe gelegentlich nachmittags zu Joachim zum Spielen.

Es ist inzwischen Spätsommer, im Freien ist das nur noch gelegentlich möglich und wenn ich das Bad aufsuche finde ich dort zwar von Elisabeth deponierte Höschen im Wäschekorb, die ich auch regelmäßig gegen die „eigenen” tausche, damit diese gewaschen werden. Elisabeth treffe ich aber gar nicht an.

Das gibt mir Gelegenheit nochmal in die Schubladen der Kommode zu schauen. Die Kartons liegen immer noch dort. Ich lese Rago Body Briefer.

Einer ist weiß, der andere schwarz. Beide haben in der Illustration Strapse, der weiße ist unten geschlossen und zum Öffnen mit 4 Haken, der schwarze unten offen.

Das Material ist anders als bei den Modellen von Triumph, die bereits in ihrer Kollektion vorhanden sind. Dann gibt es noch einen Karton von Miss Elaine. Negligée and Nightgown Robe Set Antron III Nylon seafoam steht darauf.

Ich öffne die Schachtel und fasse hinein. Wow, was ist das denn? So etwas Weiches und Seidiges habe ich noch nie angefasst, transparent und ein ganz helles blau und mit weißen Spitzenapplikationen. Erinnert mich irgendwie an bezaubernde Jeanie und Märchen 1001 Nacht. Ich bekomme einen Ständer und beschließe spontan diese schöne Nachtwäsche auszuleihen.

Ich öffne die Verpackung und nehme die Objekte meiner Begierde heraus. Das Material ist so weich und seidig, dass es mir durch die Finger flutscht.

Den Karton lege ich zurück und verschließe die Schubladen. Dann gehe ich ins Bad und ziehe meinen Pulli und das Unterhemd aus und das Nachtkleid an.

Das Gefühl ist himmlisch. Ein Hauch von nichts liebkost meinen Oberkörper bis zum Knie, ich öffne meine Hose und wichse vier- fünfmal mit dem seidigen Stoff und schon spritze ich heftig ins Waschbecken. Der erste Druck ist weg.

Jetzt noch das Negligée darüber angezogen, es endet über dem Knie. Ich betrachte mich im Spiegel, durch den zweilagigen Hauch sind meine Konturen immer noch gut zu erkennen, wie schön wird das an Elisabeth aussehen? Eine tolle Vorstellung und schon werde ich wieder steif.

Jetzt das Unterhemd und den Pulli überziehen und die Negligees in der Hose verstauen. Nichts ist mehr zu erkennen. Ich betätige die Spülung, reinige das Waschbecken und gehe hinab in den Keller zu Joachim.

In der darauffolgenden Nacht habe ich die herrlichen Dessous getragen, mich ausgiebig an den Oberschenkeln, dem Oberkörper, den Brustwarzen und an meinem Stift gestreichelt. Das Material fühlt sich besser an als Seide, einfach herrlich. Ich kann gar nicht genug davon bekommen und verwöhne mich bis ich erschöpft und ausgelaugt mit meinen Gedanken an Elisabeth, einschlafe.

Ich erwache spät, die erste Schulstunde habe ich schon verpasst, es steht noch Geschichte und Sport auf dem Programm. Da von meiner Familie niemand mehr im Haus ist, beschließe ich, heute blau zu machen.

Ich hole die dunkelblauen Nylons 6 Den und einen Strumpfhalter, sowie ein weißes transparentes Nylonhöschen aus dem Versteck und ziehe das zu der seidigen Nachtwäsche an. Im Spiegel betrachte ich mich, das Glied ist schon wieder maximal erregt und bewundere das Farbspiel der Strümpfe zu zwei Lagen Hauch von Nichts. Immer wieder streichele ich mich mit dem schönen Material. Dann ziehe ich einen Trainingsanzug darüber, steige in meine Turnschuhe und gehe hinüber zu den Nachbarn.

Elisabeth öffnet die Tür im weißen Bademantel. Oha, sie ist noch im Bad gewesen und noch nicht angekleidet. An den Füßen hat sie pinkfarbene Marabouslipper escort çatalca mit etwas Absatz. Die habe ich noch nie bei ihr gesehen, vermutlich auch aus den USA. Die Schuhe sind einfach geil und betonen die Form ihrer Waden, die unter dem Bademantel herausschauen. Mein Pimmel schwillt an. Sehr sexy die Pantoletten, denke ich.

Hallo Helmut, hast du gestern was vergessen? Guten Morgen Elisabeth. Nein, ich habe nichts vergessen, ich will etwas zurückbringen antworte ich, während ich aus meinen Turnschuhen schlüpfe, den Zipper der Trainingsjacke öffne und die Trainingshose löse. Jacke und Hose gleiten sanft an ihrer Nachtwäsche nach unten. Ich stehe quasi nackt, nur sehr sexy eingehüllt, mit strammstehendem Schwanz vor ihr. Sie bekommt große Augen und meint, dass sie noch gar nichts vermisst hätte. Dann greift sie an das Zelt vor meinem Körper und tätschelt mein Glied. Der Griff wird etwas fester, sie zieht mich nach vorne über die Schwelle und fängt an meinen Oberköper durch ihre Dessous zu streicheln. Gleichzeitig öffnet sie ihren Bademantel der nach unten gleitet und steht jetzt in einem weißen rosageblümten BH und einem transparenten weißen Höschen mit seitlichen rosa Spitzenapplikationen vor mir.

Das fühlt sich toll an, sagt sie, ich selber habe es noch gar nicht probiert und nur auf Empfehlung der Verkäuferin in New York gekauft. Und sieht auch toll aus, den Körper kann man schemenhaft durch die Transparenz erkennen und durch die Seidigkeit wundervoll streicheln. Komm, wir müssen das gemeinsam genießen, lass uns ins Schlafzimmer gehen.

Und das machen wir. Sie zieht ihr Höschen aus und präsentiert ihr Geschlecht, dann setzt sie sich aufs Bett, spreizt ihre Beine und mit beiden Händen zieht sie ihre Schamlippen auseinander. Ich stehe mit riesigem Zelt vor mir und betrachte ihre Frucht. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen als sie mich auffordert: Leck meine Knospe bitte, ich bin schon den ganzen Morgen so heiß.

Und das kann ich sehen, die Innenseiten der Schamlippen glänzen feucht. Ohne Frühstück gehabt zu haben gehe ich auf die Knie und lecke vorsichtig und sanft von unten nach oben durch ihren Schlitz.

Das schmeckt gut und duftet äußerst aromatisch. Die Knospe vermeide ich noch, erst noch ein paarmal durch die Furche, ganz langsam und dabei den Druck erhöhend. Dann eine sanfte Berührung mit der Zungenspitze am Kitzler, Elisabeth erschauert und kommt mir mit dem Becken entgegen. Mach, mach, das ist so schön, leck mich, ah, ah, ah. Jetzt presse ich meine Zunge kräftig auf ihre Schamlippen und reibe auch den Kitzler kräftiger. Elisabeth wird noch feuchter, sie fängt an zu stöhnen und presst mir ihren Unterleib entgegen. Ich habe jetzt ihre gesamte Frucht im Mund, sauge und spiele mit der Zunge an ihrem Kitzler. Elisabeth fängt an zu schreien: ja, ja, mehr bitte, mehr ja, ja, ich brauche das, ah, aahh und dann geht ein wildes Vibrieren durch ihren Körper und sie nimmt meinen Kopf fest mit ihren Schenkeln bis ich fast keine Luft mehr bekomme und sie erschöpft nach hinten fällt. Jetzt legt sie auch ihren BH ab. Ihre Brüste sind sehr schön, eine ordentliche Handvoll, ganz leicht hängend und mit wunderschönen, kirschgroßen Nippeln, die leicht nach oben orientiert sind. Kleine Warzenhöfe. Sehr appetitlich. Der ganze Körper ist fast nahtlos leicht gebräunt. Komm aufs Bett und zieh den Umhang aus, der ist jetzt für mich. Und tatsächlich hüllt sie sich darin ein. Wir liegen nebeneinander und streicheln uns, immer mindestens eine Lage Nylon zwischen uns und wir küssen uns, die Zungen escort silivri spielen, ich bin immer noch aufs höchste erregt. Dann lege ich mich, mit dem Kopf auf ihrem Geschlecht, bäuchlings auf sie, meine bestrumpften Beine rechts und links an ihrem Körper und dem Negligé. Mein Pint steht vor ihrem Mund und sie nimmt meine Eichel zwischen ihre Lippen. Meine Vorhaut ist vor einiger Zeit entfernt worden, daher spielt ihre Zunge mit dem Bändchen zwischen Eichel und Stamm. Und Elisabeth saugt. Ganz sanft.

Gleichzeitig taucht meine Zunge in ihre Spalte, jetzt zuerst am angeschwollenen Kitzler vorbei ins Honigtöpfchen. Es schmeckt fantastisch. Und der ganze Busch, die inneren und äußeren Schamlippen sind feucht, nein eher nass. Elisabeth reagiert auf meine Berührungen durch seufzen, schnaufen und dadurch, dass sie meine Eichel mit den Zähnen greift. Unvermittelt spritze ich ab. Ein Schauer durchläuft nun auch meinen Körper und ungebremst schieße ich eine heftige Ladung Samen in ihren Mund. Das ist soooo schön.

Einiges wird geschluckt, der Rest geht auf ihre Brüste und wird einmassiert, insbesondere die Nippel erfahren dabei eine intensive Behandlung und schwellen mächtig an. Anscheinend hat Elisabeth noch einen weiteren Orgasmus durch Selbststimulierung. Ich stecke ihr noch den linken Mittelfinger ins Loch und schlecke ihn dann ab.

Immer noch in der tollen Nachtwäsche von Miss Elaine kuscheln wir im Bett und streicheln uns am ganzen Körper. Elisabeth löst die Strumpfhalter an meinem Straps und zieht ihn mir aus. Den müssen wir waschen und dieses Nachtensemble auch. Ich, jetzt nur noch in den hauchdünnen Strümpfen, stehe auf, steige in ihre Pantoletten und stolziere zum Bad. Langsam rutschen die Nylons an meinen Beinen nach unten. Ich setze mich zum Urinieren auf den Topf und betrachte die dunkelblauen Strümpfe zu den pinkfarbenen Pantoletten mit den flauschigen Federn und schon wieder bin ich erregt. Auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer, mit wippendem Schwanz vorweg, sammele ich unsere Bekleidung ein und lege mich dann wieder neben sie. Wir küssen und umarmen uns und dann sucht mein Unterleib ihren. Ich bin immer noch nicht zufrieden und auch Elisabeth ist anscheinend offen für mehr. Sie spreizt ihre Beine und ganz langsam dringt meine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Ich erinnere mich an ihren Wunsch — nur die Eichel, nicht ficken — und verharre am Eingang.

Es ist alles feucht und heiß und ich kann nicht widerstehen. Und schon ist die Eichel in ihrem Loch verschwunden, ganz ohne Widerstand, was bei der vorhandenen Schmierung kein Wunder ist. Wieder verharre ich, versuche Blut in meinen Schwanz zu pumpen und merke, wie auch Elisabeth mit ihrer Scheidenmuskulatur arbeitet.

Das reicht nicht. Mit beiden Händen zieht mich Elisabeth nach vorne und nur zu gern penetriere ich sie komplett. Ich stecke mit meinem ganzen Glied in ihr und genieße die Feuchte und Hitze während Elisabeth weiter mit ihrer Scheidenmuskulatur arbeitet. Tief sauge ich ihren Duft in meine Lungen.

Dies ist unser erster echter Geschlechtsverkehr denke ich und fange an den Pint nach hinten zu ziehen, um ihn dann wieder voran zu treiben. In der Missionarsstellung harmonieren wir in wilder Ekstase beim immer schneller werdenden Rein und Raus. Wir schwitzen und stöhnen und rammeln uns gegenseitig, zweimal flutscht der Schwanz aus ihrer Möse, nur um ganz schnell wieder zurückgesteckt zu werden. Und dann kommen wir gemeinsam, laut stöhnend und schreiend spritze ich nochmal irgendwelche Reste in sie hinein. escort büyükçekmece Ermattet liegen wir aufeinander, unfähig uns zu bewegen oder voneinander zu lösen, schwer atmend und kurz vor einer Ohnmacht verharren wir. Das war mein erstes Mal mit einer reifen Frau und es war und ist unbeschreiblich wie hemmungslos wir ineinander gerammelt haben. Pure Lust und Geilheit. Langsam können wir uns voreinander lösen, streicheln uns und küssen uns gegenseitig auf Mund und Brust.

Dann hören wir Geräusche. Vom Öffnen der Wohnungstür. Ein riesiger Schreck erfasst uns. Ich überlege wohin? Hinter die Tür? In den Kleiderschrank? Es bleibt der Klassiker. Ich greife meine Oberbekleidung und Schuhe und zwänge mich unter das Bett. Es ist sehr eng. Von Erregung keine Spur mehr. Angst erwischt zu werden, Angst vor einem Skandal. Gleichzeitig steht Elisabeth auf, zieht ihren Bademantel und die Pantoletten an, geht zur Schlafzimmertür.

Hallo Joachim, wieso bist du nicht mehr in der Schule? Dr. Hirner ist krank und der Rest des Tages ist frei. Wieso bist du noch im Bett?

Ich habe Migräne und es geht mir gar nicht gut. Vermutlich bleibe ich den ganzen Tag im Bett, die Schmerztabletten wirken kaum und Tageslicht kann ich nicht ertragen. Ich konnte auch nicht in den Supermarkt, das mußt du heute erledigen, sonst gibt es nichts zu essen. Komm in die Küche einen Einkaufszettel machen. Damit schließt sie die Tür hinter sich. Gerettet! Ich höre wieder Geräusche an der Wohnungstür, vermutlich Joachim auf dem Weg zum Einkaufen, dann öffnet sich die Schlafzimmertür und ich sehe die pinkfarbenen Marabouslipper.

Elisabeth seufzt, das war knapp, 15 Minuten früher wären wir in flagranti erwischt worden und hätten den größten Skandal in der Nachbarschaft und natürlich in der Familie. Wir müssen vorsichtiger sein!

Das klingt nach mehr und nicht danach, dass Elisabeth unsere Spielerei beenden möchte. Ich komme unter dem Bett hervor und habe schon wieder eine Latte. Schnell anziehen. Eine Schublade auf, ein seidiges Höschen aussuchen und anziehen. Dann fällt mein Blick auf den Karton mit dem weißen, unten geschlossenen Rago Mieder. Darf ich? Du kannst dir ausleihen was immer du möchtest, aber mach jetzt schnell. Ich steige hinein, ziehe ihn nach oben, streife die Träger über meine Schultern und genieße das Gefühl eng gemiedert zu sein. Elisabeth verstellt die Träger etwas länger, sitzt perfekt. Mein Schwanz ist steif und liegt eng angepresst vor meinem Unterleib in dem weichen Nylonhöschen. Ein tolles Gefühl. Sie reicht mir eine neue Packung „Duft der Rose” 100% Nylon, die ich vorsichtig anziehe und an den Strapsen befestige. Ich schaue im Spiegel an der Schranktür und bewundere meine Figur. Wenn ich mich bewege machen die Strümpfe das tolle Geräusch und werfen leichte Falten.

Ich greife mir noch ein weißes Unterkleid und ziehe es über, Die Spitze am Saum bedeckt gerade so die Strumpfhalter und läßt diese im Spiegel erahnen. Passt perfekt. Elisabeth küsst mich und fasst mir in den Schritt. Ich erwidere den Kuss und streichele ihre Brust. Die Warzen stehen schon wieder keck nach vorne. Ich nehme sie abwechselnd in den Mund und sauge daran.

Dafür ist jetzt keine Zeit, zieh dich an und geh heim. Wir müssen wirklich vorsichtiger sein und unsere Zärtlichkeiten ein anderes Mal fortsetzen, sagt sie. Das ist schön, hier wird nichts beendet, offensichtlich hat Elisabeth weiterhin Freude an unseren Spielchen.

Ich ziehe meinen Trainingsanzug und die Sportschuhe über.

Befriedigt und gleichzeitig schon wieder erregt gehe ich nach Hause. Den Rest des Tages und auch die Nacht verbringe ich in ihrer Wäsche und meine Gedanken kreisen um Elisabeth und unseren ersten richtigen Sex.

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